Michel Schafranek | Sichtung der Gerste
Sichtung der Gerste; © Michael Schafranek
Portrait Unternehmer-Ehepaar Farthofer
Portrait Unternehmer-Ehepaar Farthofer; © Michael Schafranek
Inhaber Farthofer und die Holz-Lagerfässer
Inhaber Farthofer und die Holz-Lagerfässer; © Michael Schafranek

Destillerie Farthofer

Vom Feld in die Flasche

aws Verarbeitung, Vermarktung und Entwicklung landwirtschaftlicher Erzeugnisse | 2021 | Niederösterreich

 

Während viele Spirituosen-Marken für ihre Whiskys, Wodkas, Fruchtschnäpse und Liköre die Basis-Schnäpse zukaufen müssen, baut die Destillerie Farthofer ihr Getreide und Obst auf der von ihnen betriebenen Bio-Landwirtschaft in Biberbach selbst an - getreu dem Motto „Vom Feld in die Flasche“. Um die hohe Nachfrage nach Farthofer-Spirituosen bedienen zu können, wird nun mit Hilfe der Förderung in eine biomassebetriebene und energieautarke Malzbrennerei investiert. Dies umfasst eine Brennerei, Mälzerei und die dazugehörigen Produktionsräumlichkeiten. Die gesamte Herstellung basiert nach dem Cradle-to-Cradle Prinzip. Die Farthofers setzen somit die bereits vorhandene Kreislaufwirtschaft fort und investieren noch stärker in umweltrelevante Maßnahmen am neuen Produktionsstandort in Biberbach. Zur Sicherstellung einer weitgehend energieautarken Produktion erfolgt zudem die Installation einer Photovoltaik-Anlage.

Die Destillerie Farthofer war die erste reine Bio Destillerie in Österreich und zählt mit rund 40 Spirituosen mittlerweile zu den größten Bio-Spirituosen Anbietern in Europa. Für Ihren O-Vodka wurden sie mehrfach international ausgezeichnet.  

„Für uns ist es ein Selbstverständnis, ressourcenschonend und im Sinne einer Kreislaufwirtschaft zu arbeiten. Wir freuen uns sehr, dass unsere handwerklich erzeugten und biologischen Wodkas und Whiskys von unseren Kunden so geschätzt werden. Das ist unser Motor“, so Doris und Josef Farthofer.

www.destillerie-farthofer.at

Informationen zum Förderungsprogramm

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